Nicht mehr Auge um Auge

Bibelvers vom 28.3.2012 (Sprüche 26 Vers 27):“Wer eine Grube gräbt,
fällt selbst hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den rollt er zurück.“
„Wer anderen eine Grube gräbt…“ Wer kennt nicht dieses Sprichwort? Wir meinen damit, dass jemand, der an anderen Rache üben möchte, das Opfer seiner eigenen Rache werden wird. Auch der zweite Abschnitt des heutigen Bibelverses meint einfach, dass jemand, der einem anderen durch einen großen Felsbrocken Schaden zufügen möchte, selbst das Opfer seiner Rache wird.
Im Neuen Testament gibt es noch eine andere Redewendung, nämlich dass derjenige der etwas sät, es auch ernten wird. Das gilt bis heute noch, bis ins Jahre 2012. Gott wird unsere sündige Saat nicht übersehen.
Doch es ist umso wunderbarer, dass es jemanden gibt, der die Strafe für unsere Sünden getragen hat: der Herr Jesus Christus! Da heißt es dann nicht mehr: Auge um Auge, Zahn um Zahn; sondern Gottes Barmherzigkeit wird in Christus Jesus uns zuteil. Wenn wir uns durch eine Bekehrung auf Seine Seite stellen, dann müssen wir nicht mehr die ewige Strafe für unsere Sünden fürchten. So einfach ist das. Wir müssen es nur für uns persönlich in Anspruch nehmen und uns bekehren.