Mobbing

Bibelvers vom 24.08.2011 (Psalm 25 Vers 2): „Mein Gott, auf dich vertraue ich: lass mich nicht zuschanden werden, lass meine Feinde nicht über mich frohlocken!“
Viele von uns haben schon einmal von Menschen gehört, die gemobbt wurden. Einige Leser dieser Zeilen haben es sogar schon selbst erfahren. Oder andere haben ihre Feinde gleich auf der anderen Seite des Gartenzauns.
David, ein König von Israel im 10. Jahrhundert vor Christus und Autor dieses Psalms, litt jahrelang unter den Nachstellungen seines Vorgängers Saul. David war immer auf der Flucht, es gab für ihn eigentlich keinen sicheren Ort in Jsrael. Stets wandte sich David an Jahwe, seinen Gott, den Gott der Bibel im Alten Testament. Er beschwert sich nicht über seine Lage noch wünscht er den Tod Sauls.
Vielmehr bringt dieser Psalm zum Ausdruck, dass David alles aus Gottes Hand nimmt. Je ärger die Verfolgung, desto mehr harrt er auf Gottes Eingreifen. David weiß, dass Gott eingreifen wird, denn sein Gott ist treu und vergebend. Und David weiß, dass auch er Vergebung braucht. Ja, die Vergebung seiner Sünden war David wichtiger als militärische Erfolg (Vers 11). Wollen Sie mit diesem Gott leben? Im Neuen Testament heißt sein Name Jesus Christus, Gott und Herr (Johannes 20 Vers 28). Er ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben (1. Johannesbrief 5 Vers 20).
Vertrauen Sie sich doch noch heute Ihm an, Er wartet auf Sie.