Bibelvers vom 25.04.2014 (Johannes 1 Vers 12): „Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“
„Ja, wenn ich nur glauben könnte…“ Manchmal hört man diesen Ausruf. Diese Person führt vielleicht das Elend und die Ungerechtigkeit in dieser Welt an, das einen hindern kann, an Gott zu glauben. Warum greift Gott nicht ein?
Schauen wir einmal 2000 Jahre zurück. Ein Mann, genannt Jesus, der behauptet hatte, Gottes Sohn zu sein, hängt an einem Kreuz vor den Toren Jerusalems. Etliche verspotten ihn (Markus 15 Vers 32): „Der Christus, der König Israels, steige jetzt herab vom Kreuz, damit wir sehen und glauben!“ – Doch nichts passiert und dieser Jesus stirbt an diesem Kreuz.
Doch dies war nicht das Ende. Dieser Jesus stand wieder auf von den Toten. Und die, welche an Ihn glauben, werden mehr und mehr von Tag zu Tag. Und etwas ist neu bei diesen Menschen: Sie werden zu neuen Menschen, zu Kindern Gottes, etwas, was sie untereinander und mit diesem Jesus verbindet. Es herrscht Freude, weil dieser Mensch Jesus wirklich der Christus war, als Er starb, denn Er legte durch seinen stellvertretenden Tod für uns Menschen, die Grundlage, auf der unser Heil ruht: Unsere Sünden wurden durch diesen Tod bezahlt, und Gott hält sie uns nicht mehr vor.
Unser Anteil bei diesem Heil ist die Einsicht, dass wir Sünder sind und Vergebung brauchen. Und durch Bekenntnis unserer Sünden und Glauben an diesen Jesus („… an seinen Namen glauben“) werden wir Kinder des Höchsten Gottes.
Hat Gott nicht doch vielleicht in unsere Welt eingegriffen?